Imposante Bauten, Schenken und Sonnenschein - Die erste Reise in die Pfalz
Blick auf das Heidelberger Schloss – es ist das Wahrzeichen der Stadt.
Die fröhliche Reiseschar der «Volksstimme»-Leserreise erwartete inmitten der Deidesheimer Reben ein idyllisches Hotel. Es gefiel allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr – auch wenn der Aufenthalt im Hotel jeweils nur kurz war. Denn es gab viel zu entdecken in der Pfalz.
Das Reiseprogramm führte zuerst nach Heidelberg, zur Stadt am Neckar, und später nach Deidesheim. Durch den nächsten Tag begleitete eine einheimische Reiseleiterin die Gruppe aus dem Oberbaselbiet. Zunächst ging es dabei nach Speyer. Der dortige Dom ist die grösste romanische Kirche der Welt und gehört seit 1981 zur Unesco-Liste des Weltkulturerbes.
Entlang der Weinstrassen führte der Weg weiter nach Freinsheim. Nach dem Mittagessen und einer Weinverköstigung war eine Kutschenfahrt durch das Rebenmeer angesagt und es durften frische Trauben gelesen und gegessen werden. Die Drosselgasse von Rüdesheim als nächster Programmpunkt war fast allen bekannt. In den schönen Fachwerkbauten haben sich im Verlauf der Zeit Winzergasthäuser, Souvenirläden und Bierschenken angesiedelt. Bei einer zweistündigen Nachmittagsfahrt auf dem Rhein, vorbei am sagenumwobenen Felsen der Loreley nach St. Goar, genoss die Leserreise-Gruppe den Sonnenschein.
Die legendäre Raubritterburg Bergwartstein erwartete uns am letzten Reisetag. Im Burgrestaurant konnten wir uns verköstigen, bevor die Weiterfahrt ins elsässische Ribeauvillé an der Weinstrasse startete. Von da aus führte uns der Sägesser-Reisecar sicher zurück ins Baselbiet.